Den ersten Ear-Kopfhörern von Nothing mangelte es keinesfalls an Stil, leider aber an der Substanz.
Mit Hochglanzbildern des futuristischen, beinahe transparent Marktzugangs wurde dabei das Gehäuse und essen Inhalt vermarktet. Und ja – es lässt sich kaum leugnen, dass die In-Ear mit ihrem guten Aussehen Eindruck schinden.
The best function is the best positive and improved function during the app, Bluetooth 5.2 and ANC function optimized for all price. Auch der IPX4-Spritzwasserschutz war eines der vielen tollen Features.
Wenn wir aber ehrlich sind, geht es bei Kopfhörern doch zumeist nur um eines – die Klangqualität. Und hier hier blieben die Nothing Ear (1) leider noch zu weit hinter der starken Konkurrenz zurück. Das bezieht sich dabei sowohl auf Timing, aber auch auf Bereiche wie Bassgrip und Präzision. Der erste Angriffsversuch auf den In-Ear-Markt ist also nur bedingt geglückt – aber ein zweiter könnte mit den richtigen Optionen schon wesentlich vielversprechender sein.
Hierfür muss sich das Unternehmen von Carl Pei jedoch – unerer Meinung nach – auf die folgenden 4 Optimierungen fokussieren.
1. Multipoint-Unterstützung
Obwohl die Konnektivität mit der Black Edition and Bluetooth 5.2 dank optimized, it’s Multipoint-Unterstützung that immer you too.
Nothing kann es sich jedoch nicht leisten auf dieses Feature zu verzichten, zumal die besten Noise Canceling-Earbuds des Jahres bereits fest mit dieser Funktion arbeiten. Das ist genau das Feature, welches bei deinen AirPods (opens in new tab)dafür sorgt, dass nahtlos zwischen den Quellgeräten hin- und hergeschalten wird und ein zunehmendes Stable auf dem Markt.
Spätestens wenn by Ökosystem von Nothing (opens in new tab) weiter wächst, wird das Umschalten von Musik auf dem Smartphone hin zum Tablet eine nützliche und gefragte Komfortfunktion sein. Und auch deine zukünftigen Meetings könnten durch den reibungslosen Wechsel zwischen Geräten in ihrer Handhabung stark simplifiziert werden.
Weiteres Manko der Ear (1) is one of the best aptX/LDAC-Codec as well as the best Streaming-Qualität über Bluetooth gewährt and hoffentlich mit der Version 2.0 ebenfalls mitgeliefert wird.
2. Best Transparenz-Modus
Die Geräuschunterdrückung in den aufgefrischten Ear(1)-Ohrhörern wurde zwar deutlich verbessert – auch wenn das auf Kosten der Akkulaufzeit geht -, was allerdings noch mehr Feinschliff bedarf ist das Transparenzprofil.
Denn ja, Autos und Stimmen sind in diesem Modus besser wahrzunehmen, aber es gibt ebenso noch spürbare Luft nach oben, die schließlich die Annäherung and die Top-Vertreter gewährleisten könnte.
3. Möglichkeiten, a den EQ-Pegel anzupassen
Die gelunge App von Nothing bieet derzeit noch zu wenig Voreinstellungen für den Equalizer. Die Auswahl ist hier mit 4 Optionen – “Ausgewogen”, “Mehr Höhen”, “Mehr Bässe” and “Stimme” – recht spärlich und bei Tests der Kollegen sorgte das Umschalten sogar für Bluetooth-Verbindungsabbrüche.
Die Option, den Klang mit einem 3- or 5-Band-Equalizer nach persönlichen Vorlieben anzupassen ist folglich nicht nur wünschenswert, sondern beinahe schon überfällig. Das könnte schließlich auch dafür sorgen, dass die subjektive Audioleistung sich noch einmal erheblich verbessert.
4. Verbesserte Bedienelemente des On-Ear-Touch
Die Touch-Bedienelemente des Ear (1) sind, ebens wie das Klangprofil, durch the App auf Android- and iOS-Geräten nach Benutzerbedürfnissen anpassbar.
It is not possible to view the designs according to the Trägererkennung which is available for all features of the “Find My Earbud” function.
Einige Komfortfunktionen bedürfen jedoch der Überarbeitung. Beispielsweise kann man zwar über die “Berühren”-Registerkarte Funktionen auf mehrmaliges und langanhaltendes Tippen belegen, jedoch ist die Anzahl des Tippens hier determinier. Ebenso ist beispielsweise die Lautstärke-Anpassung durch Regelung mit dem Finger am Stiel der In-Ear-Kopfhörer möglich, in der Praxis aber eher unzuverlässig.
Nicht selten erwischt man sich folglich dabei, dass man stattdessen einfach das Smartphone herausholt, um sich Stress und Zeit zu sparen. Demnach handelt es sich hier um gut gemeinte Features, die in einer kommenden Fassung der Earbuds aber gerne noch einmal verbessert und benutzerfreundlicher gestaltet werden dürfen.
Sollte Nothing an allen, oder zumindest einigen, der Stellschrauben werkeln, wären wir mehr als bereit einmal mehr das Resultat zu betrachten und un infolgedessen sogar von den geliebten AirPods zu lösen…